Dieser Artikel wurde von tuxorials.de (Dokuwiki) hierher migriert! Mögliche Darstellungsfehler bitte ich zu entschuldigen. Die Lösung für das Problem, dass bei apt-get upgrade Pakete, die einen neuen Kernel beinhalten, zurückgehalten werden, ist eigentlich gar kein Problem sondern nur ein weiterer Befehl der erforderlich ist. Der Grund dafür ist, dass Ubuntu bzw. Debian das Installieren eines neuen Kernels nicht als Upgrade, sondern als Distributionsupgrade ansieht. Dafür gibt es den Befehl:
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Dieser Artikel wurde von tuxorials.de (Dokuwiki) hierher migriert! Mögliche Darstellungsfehler bitte ich zu entschuldigen. Dieser kurze Artikel erklärt die Vorgänge beim Mounten einer Samba-Freigabe von einem Linux-Host aus. Sie müssen die Pakete installieren, die das Programm mount.cifs enthalten. Da dies von Distribution zu Distribution extrem differiert, beschreibe ich das distributionsneutral. In dem Szenario 1, welches ebenfalls hier vorhanden ist, wird eine Konfiguration vorgestellt, die die Freigaben für den Guest-Account verfügbar macht.
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Dieser Artikel wurde von tuxorials.de (Dokuwiki) hierher migriert! Mögliche Darstellungsfehler bitte ich zu entschuldigen. In diesem Beitrag geht es um den Bau eines Debian-Paketes (.deb), welches in Distributionen wie Debian und darauf basierenden Distros, für die Verteilung und Aktualisierung von Software eingesetzt wird. Den Vorgang des Bauens und Erstellens beschreibt folgender Artikel. Szenario Ich möchte zur Darstellung des Vorgangs, das Verpacken eines Update-Scripts beschreiben. Es heißt upd_client.sh und soll nach /etc/init.
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Dieser Artikel wurde von tuxorials.de (Dokuwiki) hierher migriert! Mögliche Darstellungsfehler bitte ich zu entschuldigen. Bei diesem Beitrag handelt es sich um die Darstellung der Konfiguration eines Programms, dass die für ein Repository nötigen Dateien automatisch erstellt. Es ist damit möglich, eigene deb-Pakete zu verteilen, wobei dieser Vorgang Inhalt eines eigenen Artikels war. Das Programm apt-ftparchive müsste standardmäßig installiert sein, wenn nicht muss es nachinstalliert werden. Ich beschreibe hier die Erstellung eines Repository mit dem Namen custom und darauf sind auch die Konfigurationen angepasst.
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Dieser Artikel wurde von tuxorials.de (Dokuwiki) hierher migriert! Mögliche Darstellungsfehler bitte ich zu entschuldigen. Bei einem DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol) handelt es sich um einen Dienst, der anderen PCs im Netzwerk Konfigurationsdaten wie IP-Adressen und DNS-Server-Adressen dynamisch zuweist. Bei allen Linux-Distributionen ist der ISC DHCP-Server vorhanden, welcher die Referenzimplementierung darstellt. Seine Konfiguration für ein einfaches Subnetz ist Inhalt dieses Beitrages. Es müssen die Pakete für den DHCP-Server meistens nachinstalliert werden, wobei die Namen extrem differerieren.
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