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Das Drucksystem CUPS (Common Unix Printing System) ist heute der defacto Standard, um unter unixbasierten Betriebsystemen Drucker zu verwalten und zu benutzen. Um die Konfiguration allgemein, soll es in diesem Beitrag nicht gehen, sondern um eine Funktion zum verteilten Zugriff auf einen Drucker über das Netzwerk.
Um CUPS richtig zu verstehen, muss man wissen, dass CUPS-Server im Netzwerk untereinander kommunizieren und das CUPS eigentlich nichts weiter als ein kleiner Webserver ist, welcher zur Konfiguration und zur Verwaltung der Drucker gebraucht wird.
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Auch wenn ich in der vorigen Fassung dieses Beitrags geschrieben habe, dass es für den PIXMA MP210 keinen Open-Source-Treiber gibt, habe ich doch noch eine weitere Möglichkeit gefunden, ohne den Hersteller-Treiber, den Drucker zum Arbeiten zu überreden.
Das Gutenprint-Projekt hat für das Nachfolgermodell, den PIXMA MP220, einen offenen Treiber in Form einer PPD-Datei erstellt.
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CentOS 6.0 und damit auch alle anderen Derivate von RHEL 6, weisen ein Problem mit dem maximalen Lautstärkepegel von Audio-Headsets auf. Beim Anstecken der Sound-Hardware weist Pulseaudio einen zu niedrigen maximalen Lautstärkepegel zu, sodass trotz voll aufgedrehten Reglern, die Audio-Ausgabe viel zu leise ist. Das Problem ist Redhat bekannt und wird in einem der nächsten Releases behoben.
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Als ich das aktuelle CentOS, ein Nachbau von Redhat Enterprise Linux (RHEL), auf einigen halbwegs aktuellen HP-Workstations installieren wollte, kam es zu Problemen mit den verbauten Intel Gigabit-NICs (82566DM), welches den Aufbau einer Netzwerk-Verbindung verhinderte. Das Mysteriöse an diesem Fehler war die Tatsache, dass er nur auftrat, wenn die Workstations an einem FastEthernet-Switch hingen. Bei direkten Anschluss an einem Gigabit-Switch trat dieses Problem nicht auf und es konnte dort problemlos eine Verbindung hergestellt werden.
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Die Open-Source-Variante von Googles Browser Chrome mit dem Namen Chromium ist selbst nur im Quellcode verfügbar und muss deswegen selbst kompiliert werden. Da dies ziemlich aufwendig und nicht ganz trivial ist, gibt es für die meisten Distributionen sogenannte Binärpakete, wo jemand Chromium bereits übersetzt und an die distributionsspezifischen Besonderheiten angepasst hat. Den Vorgang für Fedora und einige weitere nützliche Infos erklärt dieser Beitrag.
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