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Beim Squid handelt es sich um einen sogenannten Proxy-Server, welcher einmal zum Beschränken des Internetverkehrs aber auch zum Zwischenspeichern statischer Inhalte eingesetzt werden kann. Die grundlegende Konfiguration des Proxies beschreibt der folgende Artikel.
Normalerweise muss das Paket nachinstalliert werden, welches mit folgendem Befehl durchgeführt wird:
root@server #] apt-get install squid Dabei wird auch eine sehr sehr umfangreiche Konfigurationsdatei mit installiert, wobei auf eine Direktive gefühlt 100 Zeilen Kommentare kommen.
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Wenn man kurz vor dem Kauf von zusätzlichen RAM steht, benötigt man detaillierte Informationen zu den bereits existierenden RAM-Riegeln. Dieser Beitrag stellt unter Linux verfügbare Tools vor, die einem bei dieser Aufgabe unterstützen.
Freien Arbeitsspeicher ermitteln ++++++++++++++++++++++++++++++–
Wenn Sie das Gefühl haben, dass der vorhandene Arbeitsspeicher nicht ausreicht, dann kann dies mit Hilfe des Tools free bestätigt werden.
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Das hier beschriebene Problem, tritt vereinzelt und auch nur zeitweise bei einigen Ubuntu-Installationen auf. Es besteht darin, dass der Rechner mit DHCP eingerichtet ist und die in der /etc/fstab festgelegten NFS-Mounts nicht ausgeführt werden können.
Ich erkläre mir das so, dass durch den Umstieg auf Upstart, der Bootvorgang parallelisiert wurde und somit ein NFS-Mount-Versuch durchgeführt wird, wenn dem Netzwerkinterface noch gar keine IP-Adresse zugewiesen ist.
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In diesem Beispiel soll es nun abschließend um die nötige Konfiguration gehen, die ein Client benötigt um sich erfolgreich gegenüber einem NIS-Server zu authentifizieren. Ich beziehe mich dabei auf ein Ubuntu-System, welches kein komfortables Tool zum Einrichten von NIS besitzt und deshalb die manuelle Konfiguration erfordert.
Auf dem Client müssen die Pakete portmap und nis installiert werden, sowie die NIS-Domäne auf den entsprechenden Wert gesetzt werden.
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In diesem Atikel geht es um die Konfiguration des NIS (Network Information System), welches für eine zentrale Authentifizierung der Nutzer eingesetzt werden kann. NIS ist dabei ein Produkt von SUN Microsystems und hieß ehemals „Yellow Pages“, was dann aber aus lizenzrechtlichen Gründen in NIS geändert werden musste. Aus diesem Grund tragen die jeweiligen NIS-Programme auch immer noch ein „yp“ in ihren Namen.
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